Vom Azubi zum Geschäftsführer – Eine Karriere bei Jaeger Ausbau

 

Die Karriereleiter von Steven Stenzel bei Jaeger Ausbau

  • Auszubildender zum Trockenbaumonteur
  • Geselle
  • Kalkulator und Einkäufer
  • Jung- und Oberbauleiter
  • Betriebsleiter des Standortes Jaeger Ausbau Dortmund
  • heute Geschäftsführer der Dortmunder Standorte Ausbau und Maler Plus sowie
  • Geschäftsführer Jaeger Möbel Plus in Schmallenberg

 

ER SAGT: »In einem Unternehmen wie Jaeger Ausbau gibt es viele Entfaltungsmöglichkeiten. Man muss sie nur nutzen.«

 

Vom Trockenbau-Azubi zum Geschäftsführer – Eine Karriere bei Jaeger Ausbau

Fragen an Steven Stenzel

Wer an der Spitze steht, hat eine Menge hinter sich. Und allerhand vor sich. Wie Steven Stenzel. Im August 1994 begann er bei Jaeger seine Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter und Trockenbaumonteur, die er 1997 als Jahrgangsbester abschloss. Ehrgeizig und wissbegierig nutzte er die Chancen, die das Unternehmen ihm bot. Über die Stationen Geselle, Kalkulator und Einkäufer, Jung- und Oberbauleiter stieg er die Karriereleiter hinauf, die Jaeger Ausbau jedem fähigen Mitarbeiter anbietet.

Steven Stenzel ist Vorbild, Gewinner, Unternehmer, Imageträger, Problemlöser und Macher. Er übernimmt Verantwortung und zeigt Umsetzungsstärke. Seit August 2013 ist er bei Jaeger Ausbau Dortmund an der Spitze angekommen, erst als Betriebsleiter, heute als Geschäftsführer. Sympathisch und bodenständig ist er übrigens auch und ein Typ zum Anfassen. Immer noch eine wichtige Qualifikationen für eine Führungsperson bei Jaeger Ausbau.

Welche Anstöße gab es für Ihre Weiterbildungen?
Die Impulse kamen durch die alltäglichen Probleme auf den Baustellen. Viele Komplikationen gab es beim Brandschutz, somit galt dieser Sparte mein Hauptinteresse. Ich habe mehrere Fortbildungskurse besucht und darf mich jetzt u. a. „Fachbauleiter Brandschutz TÜV“ nennen. Aber auch der Umgang mit Schadstoffen, z. B. TRGS 521 „Künstliche Mineralfasern“, interessierte mich, da dies immer wieder und gehäuft zu Ausführungsproblemen auf der Baustelle führte.  

Wie sind Sie vom Unternehmen unterstützt worden?
Wo ein Wille ist, wird auch gemeinsam eine Lösung gefunden. Sämtliche Fortbildungsbesuche wurden von Jaeger bezahlt. Bei der Weiterführung der Baustellen konnte ich mich auf meine Polierteams verlassen. Und meine Handyrechnung war damals schon exorbitant. 

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten Sie heute Ihren Mitarbeiter?
Da bin ich genau so offen, wie man es mir gegenüber war.  Wer meint seinen „rauen Stein“ z. B. im Brandschutz behauen zu wollen, findet bei mir immer eine offene Tür. Mein Motto ist „Die beste Schule ist die Baustelle“. Alle bei der Abwicklung entstehenden Probleme sollte man direkt angehen und lösen, nicht beiseiteschieben. Um sie dann schneller lösen zu können, ist Fortbildung ein wichtiges und gutes Mittel. Jedoch sollte man das auch selbst erkennen und wollen. Eine Fortbildung ist nur dann sinnvoll, wenn großes Eigeninteresse besteht. 

Ihr Tipp oder Rat an Ihre „Nachfolger“?
Nachfolger? Den Azubis bin ich das beste Beispiel. Jeder ist seines Glückes Schmied. In einem Unternehmen wie Jaeger Ausbau gibt es viele Entfaltungsmöglichkeiten. Man muss sie nur nutzen.