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Jaeger Ausbau Beteiligung GmbH + Co KG

Highlights

Continental AG Konzernzentrale Hannover

Ein Großprojekt, das alle begeistert

Sechs Gebäude, 46.000 m² Nutzfläche und eine freischwebende Glasbrücke über einer sechsspurigen Straße – die neue Firmenzentrale von Continental in Hannover ist ein imposanter Büro-Campus.

Bei einem Projekt dieser Größenordnung läuft selten alles glatt. Trotz bester Planung geraten Zeit- und Lieferpläne schnell ins Wanken – und in fünf Jahren gab es reichlich Hürden: eine komplette Neuplanung der Räume, Corona-Auflagen, Materialengpässe und Preisexplosionen. Mit Continental hatten wir dabei einen fairen Auftraggeber, mit dem wir stets Lösungen fanden.

Vor Ort brauchte es enorme Mengen an Material. Von Gipsdecken über Schall- und Brandschutz bis zu Glaswänden, Türen und Bodenbelägen. „Manchmal war es eine reine Materialschlacht“, erinnert sich Projektleiter Andreas Lesch. Hier zahlte sich das Alles-aus-einer-Hand-Prinzip der Jaeger Ausbau Gruppe aus: Ein Projektmanagement, acht Firmen, 16 Gewerke – vom Trockenbau bis zu den Innentüren. Über 15.500 Dokumente in der Jaeger-Cloud hielten Planung und Bau zusammen. 

„Wir haben die Masse gebaut – und die Tischler die Ästhetik“, sagt Lesch. Wandverkleidungen, Möbel und die charakteristischen Kombiboxen lagen bei Jaeger Möbel und Jaeger Systemwand. Bei deren Planung zeigte sich schnell: Manche Ideen funktionieren auf dem Papier besser als in der Praxis. So wurden die zunächst flexibel gedachten Rückzugsboxen in feste, aber vielseitige gläserne Module überführt – von der Telefonzelle bis zum Besprechungsraum, mit hohem Schallschutz und leiser Lüftung. Ergänzt durch Alkoven, Nischen und Lounges entstand eine wandelbare Bürolandschaft für Zusammenarbeit und konzentriertes Arbeiten.

Es ist ein großartiges Gebäude-Ensemble entstanden, in dem die rund 2.400 Continental-Mitarbeiter gerne arbeiten und auf das Jaeger Ausbau besonders stolz ist.

 

Fotos: PHOMAX Dietmar Flach