Statt eines massiven Verwaltungsblocks prägen nun 3 harmonisch integrierte Gebäude das Stadtbild von Eichstätt. Das neue Dienstleistungszentrum bietet seit März 2024 eine bürgernahe Anlaufstelle. Die Aufteilung in 3 Gebäude sorgt für eine lockere Wirkung im architektonischen Gesamtbild. Die Besonderheit liegt in der Nachhaltigkeit.

Anstelle von Metallprofilen kamen ökologische Holzunterkonstruktionen zum Einsatz, Mineralwolldämmung wurde durch Holzwolle ersetzt. Auf 4.000 m² montierte Jaeger Ausbau Holzwollakustikdecken, die dem Gebäude eine besondere Atmosphäre verleihen.

Ein Highlight sind die 1.100 m² hochwertigen Systemtrennwände aus eigener Produktion von Jaeger Systemwand Plus aus Wölfersheim. Neben den technischen Finessen erleichterte eine zielorientierte Zusammenarbeit mit der Verwaltung das Arbeiten: Das Herzblut, mit dem die Verwaltung dabei war, ist selten. Man spürte die Seele des Projekts, modern und pfiffig.

Das Ergebnis: 2.800 m² Hohlraumboden, 1.600 m² Holzständerwände und 180 Holz-Innentüren wurden von Jaeger Ausbau pünktlich fertiggestellt.

"Wir haben bislang selten ein Bauprojekt der öffentlichen Hand erlebt, bei dem der Bauherr bzw. der Auftraggeber, alle ausführenden Handwerker und die Kommunalverwaltung so zielstrebig, unkompliziert und nahbar professionell zusammenwirkten. Das Geschaffene spricht für sich und lässt uns hochmotiviert in die Zukunft blicken."
Sebastian Huber, Ulli Loose,
Bauleiter bei Jaeger Ausbau Rhein-Main

Fotos: PHOMAX Dietmar Flach