Mitarbeiterumfrage: Das denken unsere Mitarbeiter über Jaeger Ausbau

Karriere

Im Rahmen einer internen Befragung haben sich unsere Mitarbeiter zu Themen wie Arbeitsbedingungen und internen Abläufen geäußert.

Mitarbeiterzufriedenheit und interne Kommunikation gehören zu den wichtigsten Kriterien der erfolgreichen Mitarbeiterbindung. „Oftmals meint man zu wissen, was Mitarbeiter denken oder wie die Stimmung im Unternehmen ist. Wir wollen uns jedoch nicht auf Mutmaßungen und unser Bauchgefühl verlassen.“, erklärt Geschäftsführer Thomas Weinrich. Aus diesem Grund hat die Jaeger Ausbau Gruppe eine bundesweite Mitarbeiterbefragung durchgeführt.

Durch die dezentrale Struktur und die unterschiedlichen Gewerke und Tätigkeiten in den 26 Unternehmensstandorten gibt es viele Facetten, die bei einer Umfrage berücksichtigt werden müssen. „Ziel der Umfrage ist es vor allem die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter aufzunehmen. Dadurch können wir auch nach innen an der Stärke der Unternehmensgruppe arbeiten“, so Weinrich zu den Zielen. „Aus diesem Grund haben wir uns entschieden alle Mitarbeiter und Auszubildenden, die länger als sechs Monate im Unternehmen sind, zu befragen.“

Durchführung: So lief die Mitarbeiterumfrage ab

Um die Befragung so erfolgreich wie möglich durchzuführen, holten wir uns mit Innolytics einen erfahrenen und unabhängigen Dienstleister ins Boot. Nach der umfangreichen Planung und Erstellung des Fragebogens, verschickte dieser die Umfrage selbstständig an alle Mitarbeiter der Jaeger Ausbau Gruppe.  

Neben frei wählbaren Antwortmöglichkeiten und Einschätzungen konnten Freitextfelder genutzt werden, um eigene Gedanken und Meinungen anonym zu formulieren. Die Möglichkeit seine Vorgesetzten und das eigene Unternehmen zu bewerten, wurde durchweg positiv aufgenommen. Dies spiegelt unter anderem die hohe Teilnahmequote von knapp 70 Prozent wider. Im Anschluss der Befragung wertete Innolytics die Antworten aller Teilnehmer aus.

Ergebnisse: So bewerten Mitarbeiter das Jaeger Ausbau

Das Fazit der Umfrage hätte kaum besser sein können. Sowohl unter den Angestellten als auch den gewerblichen Mitarbeitern ist eine überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit zu verzeichnen. Doch für die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe ist es damit nicht getan. „Uns wurde von unseren Mitarbeitern der Spiegel vorgehalten. Selbstverständlich sind wir über die positiven Ergebnisse hoch erfreut. Jedoch wollen wir uns darauf nicht ausruhen. Vielmehr sehen wir die Ergebnisse der Umfrage als Anfang eines Weges.“, so Weinrich.

Nachbereitung: So geht es nach der Umfrage weiter

Im ersten Schritt werden die ungeschönten Ergebnisse allen Mitarbeitern zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Sowohl Lob als auch Kritik soll transparent und offen kommuniziert werden. Zudem werden die Umfrageergebnisse bei der internen Planung herangezogen. Die dabei wichtigsten Punkte sind die weitere Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und der Ausbau des Weiterbildungsangebotes.

Mitarbeiterzufriedenheit noch weiter steigern

In puncto Mitarbeiterzufriedenheit fielen die Ergebnisse noch besser aus als bereits erwartet. Sehr positiv zu werten ist auch, dass Mitarbeiter die Gelegenheit nutzten um Wünsche oder Kritik zu äußern. Diese Impulse werden dankend aufgenommen. Daraus resultierend soll das vorhandene Prämiensystem für Mitarbeiter ausgebaut und die allgemeinen Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden. Natürlich geschieht dies nicht nur aus reiner Nächstenliebe. Bei Jaeger Ausbau legt man viel Wert auf hohe Zufriedenheit und eine starke Bindung zum Unternehmen. Nicht nur in Zeiten des Fachkräftemangels weiß man, dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut des Unternehmens sind. Daher gehören zufriedene Mitarbeiter seit jeher zur Unternehmensphilosophie.

Neues Weiterbildungsprogramm beschlossen

Ein weiteres Thema dessen man sich bereits kurzfristig annimmt, ist die stetige Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Zwar schätzt sich die Mehrheit der Mitarbeiter als gut bis sehr gut qualifiziert ein, dennoch gibt es hier und da Potential. Dieses möchte man mit dem neuen Schulungsprogramm „Ausbau Wissen Plus“ nutzen. Im Rahmen des internen Weiterbildungsprogramms werden neue Techniken, rechtliche Grundlagen und Neuerungen sowie die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitsprozesse thematisiert. Damit die geschulten Mitarbeiter vermitteltes Wissen optimal einsetzen können, werden die Schulungen individuell für die einzelnen Arbeitsbereiche und Berufe aufbereitet. „Ausbau Wissen Plus“ wird im November 2017 mit der ersten Veranstaltung zum neuen Baurecht 2018 starten.

Komplexere Themen, wie interne Kommunikation, Zukunftsstrategien, Qualitätssicherung und allgemeine Rahmenbedingungen werden in einer gesonderten Fachrunde bearbeitet. Das Gremium, bestehend aus allen Geschäftsführern und Betriebsleitern der einzelnen Standorte, bespricht künftige Schritte und Möglichkeiten, in denen die Wünsche der Mitarbeiter bestmöglich einfließen werden.

PS: In eigener Sache

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