Bundeswehrkrankenhaus Berlin

Die Funktionsdiagnostik wurde in vollem Betrieb umgebaut. Somit waren die korrekten Absprachen mit dem KIinikpersonal, der sorgsame Schutz, vorsichtige Demontagen, Einhaltung von Ruhezeiten als auch das Sichern der Baubereiche eine besondere Aufgabe. Für den Umbau der vielfältigen Decken- und Türsysteme griffen unsere Monteure auf ihren großen Erfahrungsschatz zurück.

Am Bundeswehrkrankenhaus in Berlin war der Neubau eines OP-Verbindungsgangs zwischen Aufwachraum im Haus 1.3 und den Aufzugskernen im Haus 1.1 für den Rücktransport der operierten Patienten nötig. Jaeger Ausbau wurde mit der Realisierung von Außenhülle, Innenausbau und Vordach sowie den nötigen Malerarbeiten beauftragt.

Die Außenhülle besteht aus einer 3-lagigen GK-Verkleidung, an den Gangenden in F60. Eine Metallhaut aus Stehfalzprofilen sowie eine winddichte Folie bilden die äußere Schicht. Die Innenhülle besteht aus einer revisionierbaren Metallpaneelverkleidung an Wand und Decke, zum Teil als Heiz-/ Kühlelemente ausgebildet. Alle Arbeiten wurden bei laufendem Krankenhausbetrieb ausgeführt.

Erbrachte Leistungen:

Trockenbausysteme

Kurzinformationen

Auftraggeber
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Architekt
Heinle, Wischer und Partner
Volumen
650 T. Euro
Fertigstellung
2009
Objekttyp
Medizin
Leistungen

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