Hamburgs Geschäftswelt bekommt Zuwachs. Beim neuen MEGA-Bürogebäude setzte Jaeger Ausbau Maßstäbe im hochwertigen Trockenbau. Die eindrucksvollen Dimensionen sprechen für sich: 19 km CW-Profile, über 11.000 m² Gipsplatten und 120 Türen fanden hier ihren Platz.
„Jaeger Ausbau hat in Hamburg einen unglaublich hohen Bekanntheitsgrad. Wichtig war, dass wir mit unserem Angebot einfach überzeugt haben“, erklärt Projektleiter Mike Salomon. Die logistischen Herausforderungen waren immens: „Wir mussten alles mit Hochlogistik von oben ins Gebäude reinziehen. Ein 28 m hoher Kran und ein am Gerüst hängender Lastenfahrstuhl waren unverzichtbar.“
Besonders die Sonderwünsche der Innenarchitektinnen forderten kreative Lösungen. „Die Damen meinten, da müsse eine schwere Lampe in Betonoptik unter die Mineralfaserplatte. Wir haben eine unsichtbare Konstruktion oberhalb der Platte geschaffen und diese im Tetris-Verfahren wieder exakt eingebaut“, erinnert sich Salomon sichtlich mit professioneller Freude, „ich bin besonders stolz auf die geschaffene Detaillösung. Die Betonlampe hält perfekt, ohne dass die Mineralfaserplatte sich auch nur einen Millimeter nach unten beugt. So geht das.“
Fotos: PHOMAX Dietmar Flach