Architektonisch anspruchsvoll, technisch mit viel Finesse – dieser Devise folgten die Verantwortlichen der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, die Architekten sowie unsere Kollegen von Jaeger Ausbau Rhein-Main. Schließlich galt es, nicht nur ein beliebiges Archiv zu errichten, sondern ein den höchsten Ansprüchen genügendes, dessen Strahlkraft weit über Köln hinaus reicht. Heute lässt sich sagen: Mission erfüllt. Projektleiterin Beate Prinz betont: „Die Architekten haben mit ausgeprägter Detailgenauigkeit gearbeitet und höchste ästhetische Ansprüche realisieren lassen.“
Ansprüche, die gut zum Ehrgeiz der Kollegen von Jaeger Ausbau passen. Sie erbrachten Leistungen in einem Umfang und einer Vielfalt, die nicht alltäglich ist. Die Herausforderung beschreibt Beate Prinz so: „Das Besondere an diesem tollen Projekt war die Mischung aus der Vielfalt der Gewerke und den anspruchsvollen Details, die es auf höchstem Niveau harmonisch zu verbinden galt.“ So wurden neben Estrichen, Dielenböden, Fliesen und Gussasphalt auch hochwertige Terrazzoböden verlegt sowie hochkomplizierte, mehrflügelige Innentüren mit technischem Anforderungsprofil eingebaut. Der Einbau eigens angefertigter Lamellendecken erforderte ebenso wie die ungeheure Vielfalt von Mobiliar aufwändige Schreinerleistungen der Kollegen von Jaeger Möbel Plus GmbH + Co KG Schmallenberg mit ausgefeilten Lösungen. Ein Aufwand, der sich für Kölns neuen Stolz gelohnt hat.
Fotos: PHOMAX Dietmar Flach
Highlights
Neubau Historisches Archiv und Rheinisches Bildarchiv Köln
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Auftraggeber
Stadt Köln, Gebäudewirtschaft
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Architekt
Waechter + Waechter Architekten
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Volumen
ca. 12 Mio. €
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Fertigstellung
2020
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Objettyp
Büro und Verwaltung
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Leistungen
Stadtarchiv Köln – Klasse und Masse